Rahmen für digitalen Sägewerkskongress und Rohstoffgipfel steht

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DeSH/AGR/Fordaq
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Der Kongress der Säge- und Holzindustrie und AGR-Rohstoffgipfel finden in diesem Jahr Corona-bedingt digital statt. Mit einem vielseitigen Programm beleuchten sie die Branche im Wandel und werfen einen Blick auf Chancen für die Zukunft. Der AGR-Rohstoffgipfel steht am 17. und 18. November im Zeichen der Kalamitäten und Maßnahmen zur Schadensbewältigung. „Nach drei Jahren von Extremwetterereignissen im Wald diskutieren wir in drei Blöcken mit welchen Mitteln und Technologien die Branche das Risikomanagement, etwa im Waldbau aber auch in der Logistik verbessern kann“, so AGR-Geschäftsführer Lukas Freise.

Den Auftakt des Sägewerkskongresses am 24. November bildet die Diskussion über aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit. Aufgrund der aktuell schwierigen Situation für die Laubholzindustrie einerseits und den fortschreitenden Waldumbau widmet der DeSH dem Thema Laubholz im Anschluss einen eigenen Themenblock. Der Vormittag des 25. Novembers steht im Zeichen neuer Technologien für die veränderten Holzqualitäten. Am Nachmittag bietet die „Zukunftswerkstatt“ Start-Ups und Jungunternehmen der Branche die Möglichkeit, ihre innovativen Geschäftsmodelle vorzustellen.

In der darauffolgenden Woche am 1. Dezember werden die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation in der Forst- und Holzbranche beleuchtet. Zum Abschluss wird es am 2. Dezember auch wieder die Karriereplattform für Nachwuchskräfte geben. „Unter den gegebenen Umständen ist es uns besonders wichtig, weiterhin als Schnittstelle Unternehmen und Absolventen zusammenzuführen“, erläutert DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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